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Kenji Shimizu (* 1940 in der Präfektur Fukuoka, Distrikt Kaho, Stadt Honami, Tendo, Japan) begann 1953 mit dem Judo-Training und trug
den 4.Dan als er 1963, nach seinem Studium an der Meiji-Universität, zum Aikido überwechselte. Er wurde einer der letzten persönlichen
Schüler (Uchi-Deshi) von Morihei Ueshiba dem Begründer des Aikido. Als Ueshiba 1969 verstarb hatte Shimizu den 4.Dan inne.
Im selben Jahr gründete er in Tokio das Shimizu Dojo, welches er 1975 in Tendokan (Tor zum Himmel) umbenannte. Reiner Brauhardt war ein Schüler von Shimizu und daneben maßgeblich an der Verbreitung des Aikido in Deutschland mitverantwortlich. Nach seiner Trennung von Shimizu wurde die "Aikido Cooperation International" gegründet, dessen Vorsitz er inne hat.
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